"Niemand hat behauptet, wir wären dazu da um glücklich zu sein", hat mein Chef immer gerne gesagt, als ich, vor etwa 20 Jahren, zum Abschluss des einen Teils meiner Ausbildung, mein Erziehungskonzept präsentierte.
Es hatte ..., nein, es hatte tatsächlich keine Fehler. Es hatte eher ein Problem. Ein so unlösbares Problem, wie eine unheilbare Krankheit unheilbar sein kann. Nämlich "es könnte funktionieren", wenn da das Problem nicht wär ..., Menschen! Es waren und sind die Menschen, die ein Konzept, ein System umsetzen könnten, wenn sie könnten.
Sie können aber nicht. Böse Zungen behaupten sogar, es läge nicht nur daran, dass "Sowieso nichts dabei raus kommt, wenn man zwei, oder mehr Kommunikationskrüppel aufeinander losließe, es (...) ...das Problem, sie überhaupt erstmal an einen Tisch zu kriegen schwieriger wäre als, ..." , ... "20 gelangweilte Teenager zu beschäftigen, ohne sich dabei zu verletzen ..."
Kurz, kannste inne Tonne kloppen dit Jerät. Was hat das nun aber mit dem, leicht abgewandelten, Hawaiianischen Huna Prinzip in der Überschrift zu tun, werdet ihr euch bestimmt schon seit einiger Zeit fragen. Leben heißt, glücklich zu sein mit ..., dem was das Leben mir gibt.
Glück ist keine Selbstverständlichkeit, die einem geschieht, oder nicht. Einverstanden zu sein, auch mit all den Schattenseiten, mit meinen Unzulänglichkeiten und meinen Fehlern ist so einfach, wie es schwer ist. So schmerzhaft, wie erfreulich.
Doch, schauen wir uns doch mal an was die neuesten, wissenschaftlichen Forschungen auf dem Gebiet des Glücks verheißen ...
Gespeichert unter den Keywords Ethik, Fairness, Glück, Sozialpsychologie, Wohlfahrtsstaat Kläranlagen glücklich?", Glück, happiness, Wohlfahrtsstaat
finden wir auf der Internetseite Kritische Wissenschaft – critical science
folgendes ...
Hier auch geheim |